Gibt es noch ein solides Anlage- und Sparmodell?

Augenscheinlich spricht vieles dagegen, für sein Vermögen eine gewinnbringende Rendite zu erzielen. Durch die Negativzinspolitik und den dadurch einhergehenden Konjunkturabschwung verdichten sich die Hinweise, sein Vermögen in Sicherheit bringen zu müssen. Doch wohin?

Liebe Geschäftspartner*innen,
liebe Kunden und Freunde,

die jüngste Bekanntmachung der EZB, den Zins auf minus 0,5 Prozent herabzusetzen, lässt nicht nur Banken aufhorchen und besorgt in die Zukunft blicken. Zu den Leidtragenden gehören ebenso die Bankkunden sowie eine Vielzahl von Anlegern, die ihr Vermögen in sicheren Händen glaubten. Zusammen mit der von der EZB ganz offiziell angestrebten Geldentwertungsrate von 2 Prozent jährlich, würde dies zu einem ebenfalls jährlichen Wertverlust der Sparguthaben von annähernden 2 bis 2,5 Prozent führen. Mit deutlichen Worten: Ihr Vermögen dezimiert sich von Jahr zu Jahr. Schon seit langem verweisen wir auf die prekäre Lage an den Finanz- und Wirtschaftsmärkten. Es scheint so, als beträfe es jeden einzelnen Sparer.

Wer jetzt nicht handelt, hat das Nachsehen

Hinsichtlich der zugespitzten Lage geht es nunmehr um die Frage, wie viel Ihnen vom Anlagevermögen beim Sparen oder insbesondere bei deutschen Bundesanleihen im Laufe der Zeit verbleibt. Mit anderen Worten: Es geht nicht mehr um den Erhalt des Geldes, sondern vielmehr um den Umfang des Verlustes. Man könnte auch von „kalter Enteignung“ sprechen. Ein unzumutbarer Zustand und eine wohlweislich unsachgemäße Handlungsweise mit dem Geld anderer. Eines ist sicher: Unter Führung von Christine Lagarde, der zukünftigen EZB Präsidentin, sind keine grundsätzlichen Richtungsänderungen zu erwarten. Versinnbildlichen lässt sich das mit folgendem Vergleich: Die EZB erinnert an einen Autofahrer, der trotz Sackgasse Vollgas gibt.

Ein weiteres Damoklesschwert kommt hinzu

Der Konjunkturpfeil zeigt steil nach unten. Nicht nur düstere Aussichten in heimischen Märkten, sondern auch für die Weltwirtschaft. Rund um den Globus wächst die Wirtschaft so langsam wie seit der Finanzkrise nicht mehr, so schreibt die Industrieländer-Organisation OECD.

Eine Welt voller Schulden! Die globale Verschuldung ist heute größer als vor der Finanzkrise – die das Ergebnis einer geplatzten Kreditblase war. Steht uns nun die nächste Krise bevor? Im Tagesspiegel stand vor kurzem: „Und die Welt ist heute noch deutlich höher verschuldet als zu Beginn der Kreditkrise. 225 Prozent der globalen Wirtschaftsleistung sind es laut IWF bereits Anfang 2017. Im Jahr 2007 waren es noch knapp 190 Prozent. Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich, eine Institution der Zentralbanken, kommt sogar auf 245 Prozent – gegenüber 210 Prozent vor der Finanzkrise. Viele Experten äußern, dass die globale Verschuldung stärker steigt als das Wirtschaftswachstum. Ein Umstand, der gern übersehen wird. Die Situation gleicht der aus den Jahren 2006 und 2007, als die Krise sich anbahnte. Das Szenario entspricht gleichwohl der Situation in Unternehmen.

Ausnahme Deutschland? – Irrtum!

Deutschland bildet zwar weltweit eine Ausnahme, die Verschuldung hat sich auf den Wert von 2007 gesenkt – allerdings nur auf den ersten Blick. Vergessen wird dabei sehr oft – so steht es u.a. in der WELT -, dass die impliziten Staatsschulden, die sich aus den Verpflichtungen des Staates für die Zukunft ergeben, hierzulande besonders hoch sind. 

Die vermögenden Anleger handeln bereits: Für Anleger bedeutet dies alles ein Fortschreiten der Situation der vergangenen Jahre unter noch extremeren Bedingungen. Wer spart, verliert. Doch wo kann man in diesen Zeiten solide und vor allem sicher sein Geld anlegen? Die Anlageklasse ‚Anleihen‘ ist dazu als strategischer Vermögensbaustein inzwischen weitestgehend ausgefallen. Schon jetzt zeichnet sich ab, dass sich insbesondere sehr vermögende Anleger aus den Aktienmärkten zurückziehen und sich immer mehr den Anlageklassen Immobilien und Private Equity zuwenden.

Die Präferenz liegt im Immobilienbereich

Der Sachwert Immobilie gewinnt schon seit geraumer Zeit eine Nachfrage sondergleichen. Das liegt neben der wachsenden Unruhe an den Finanzmärkten auch an den dauerhaften Niedrigzinsen. Eine Umkehr ist nicht in Sicht, wenn gar unmöglich.

Dennoch trennt sich auch hier die Spreu vom Weizen, gerade in Deutschland. Gewerbe-, Büro-, und Handelsimmobilien folgen weitgehenden Konjunkturschwankungen. In der letzten Finanzkrise haben das zahlreiche Anleger zu spüren bekommen. Auf dem Hotelmarkt wird zudem aktuell zu viel gebaut. Hier könnte sich eine Blase bilden, mindestens aber eine Stagnation einsetzen. Im Logistikbereich kommt es auf die Nischen an. Generell besteht ebenfalls eine Abhängigkeit von der Konjunktur, dennoch wäre ein weiteres Wachstum durch die Internetbestellungen denkbar.

Kommen wir zum stabilsten Bereich aller Immobilien: Die deutsche Wohnimmobilie. Laut einer Studie

 der Immowelt sind hier weitere Steigerungen von bis zu 60% bis 2030 möglich. Doch nicht überall und je nach dem in welchem Ausmaß die Konjunktur einbricht. Im Bereich der Luxusimmobilien sowie im Neubau (ebenso Projektentwicklung) erwarten wir aufgrund der hohen Erstellungspreise und den damit verbundenen hohen Mieten eher eine Stagnationen, auch leichte Verluste sind vereinzelt denkbar.

Unsere Präferenz kann nur lauten: Bezahlbare Wohnimmobilien

Die Nachfrage nach bezahlbarem Wohnraum ist ungebrochen hoch. Zudem fehlen weit über eine Million Wohnungen.Die zunehmende Disbalance von Angebot und Nachfrage führt zu stetig steigendem Fehlbestand. Die deutsche bezahlbare Wohnimmobilie ist wahrlich rares Gut in Zeiten überquellender Städte, Mietpreisexplosionen und zurückgehender Baugenehmigungen.

Nur – wie kommen Sie als Anleger an ordentliche Wohnungsbestände in vergleichsweise guten Lagen zu einem Preisniveau, das eine Vermietung zu Preisen gestattet, die von der großen Mittelschicht bezahlt werden kann?

Wir zeigen Ihnen den Weg!

Unser familiengeführtes mittelständisches Unternehmen ist auf deutsche bezahlbare Wohnimmobilien spezialisiert und für unsere Anleger ausnahmslos erfolgreich: Das zeigt eine makellose Leistungsbilanz seit 2002, bei dem die 6-7 Jahre laufenden Fonds überdurchschnittliche Renditen aufweisen, im Mittel 8,29% p.a. Noch nie hat ein Anleger weniger als 5,25% p.a. erzielt. Nach dem Fondsverkauf Nr. 6 in 2017 mit einer Rendite von 12,08% p.a. wurde jüngst der Fonds Nr. 7 verkauft. Hier stieg die Rendite für die Anleger noch einmal auf 12,22% nach allen Abzügen.

Allerdings weisen wir darauf hin, dass sich aufgrund der gestiegenen Einkaufspreise die Prognose für den aktuellen Fonds nach unten relativieren. Wir rechnen jedoch nach wie vor mit einer soliden Immobilien-Rendite um die 5% p.a. Darüber hinaus sind wir nahezu unabhängig von der Konjunktur und weiteren Entwicklung an den Finanzmärkten. Gewohnt wird immer! Vor allem, wenn es bezahlbar ist. Die Durchschnittsmiete aller in unseren laufenden Fonds aktuell verwalteten rd. 70.000 Wohneinheiten liegt bei etwa 6,70 Euro (!).

Wenn Sie wissen möchten, warum wir diese Fondslinie für die Anleger auch in Zukunft für die solideste Anlagemöglichkeit halten, warum das auf die deutsche Wohnimmobilie spezialisierte Familienunternehmen mit rund 700 Mitarbeitern für die Anleger eine Perle ist und wie es überhaupt die Wohnimmobilien für uns und unsere Anleger zu günstigen Einkaufspreisen erwerben kann (Im Einkauf liegt der Gewinn !)  dann fordern Sie hier und jetzt unverbindlich die Informationsunterlagen inklusive der aktuellen makellosen Leistungsbilanz an!  

oder

Folgen Sie uns jetzt zum Jahresevent „Das Immobiliengespräch in der BMW Welt“ oder zu einem unserer deutschlandweiten Rendite-Abende!

Bevorzugen Sie den persönlichen Kontakt, dann laden wir Sie herzlich ein, uns am 6. November 2019 auf dem alljährlichen ZBI Immobiliengespräch mit dem Gründer und Aufsichtsratsvorsitzenden, Peter Groner, in der BMW Welt in München kennenzulernen. Melden Sie sich jetzt, es sind nur noch wenige Plätze frei.

Können Sie sich zu diesem Termin nicht einrichten oder einen der wenigen limitierten Plätze bekommen, bieten wir Ihnen eine Teilnahme während unserer Deutschland-Tour in 5 Städten an. In diesem Jahr machen wir Halt in Köln, Wiesbaden, Stuttgart, Hamburg und München. Die Termine und die Gelegenheit sich anzumelden, finden Sie auf unserer Website unter. https://www.wertecapital.de/aktuelles/veranstaltungen/

Treffen Sie uns bei sich Zuhause

Wir kommen auch gern zu Ihnen nach Hause – ganz gleich wo Sie sich befinden. Über unsere beliebten WERTE CAPITAL WEBINARE kommen alle Informationen in Ihr persönliches Wohnzimmer. Legen Sie die Füße hoch und lauschen den Ausführungen von Jens H. Stallkamp, geschäftsführender Gesellschafter von WERTE CAPITAL. Eines können wir versprechen, die detaillierten Einblicke in die Finanzpolitik und ihrer möglichen Auswirkungen und insbesondere in den deutschen Wohnimmobilienmarkt sowie speziell die Anlage in deutsche bezahlbare Wohnimmobilien bringen Sie zum Staunen. Auch hier haben wir noch 4 Termine in 2019 für Sie vorbereitet.

Die Termine und die Gelegenheit sich anzumelden, finden Sie auf unserer Website unterhttps://www.wertecapital.de/webinare/

Wir tragen dazu bei…

…und geben Ihnen wertvolle Information für die Stabilität Ihres Vermögens!

Ich würde mich sehr freuen, Sie kennenzulernen – ganz gleich, welchen Kommunikationskanal Sie wählen. Sie sind jederzeit Herzlich Willkommen!

Herzlichst Ihr Jens Heinrich Stallkamp
+ WERTE CAPITAL Team