Liebe Geschäftspartner*innen, liebe Kunden und Freunde,
„Nehmen Sie sich heute 15 Minuten Zeit: Die Corona-Krise, die Märkte, Ihre Vermögenssicherung! Die Dringlichkeit aufgrund einer neuen Dimension der Geldschwemme und damit einhergehender Inflationsgefahren (Geldentwertung) lässt mich heute den Blog nicht kürzer fassen…“
Blicken wir für einen Moment zurück:
Als ich diese Zeilen formulierte, richtete sich mein Blick immer wieder auf eine Geldnote vergangener Tage. Sie hatte ihre Zeit, nachdem große Katastrophen wie der 1. Weltkrieg und die spanische Grippe vorüber waren. Nämlich während der darauffolgenden Hyperinflation von 1921 bis 1923, die viele Existenzen vernichtete. Das ‚Papier‘ im Wert von einer Milliarde dient mir als Symbol für die „Relativität des Geldes und den Wert eines Papieres“. Nun, so scheint es zumindest, befinden wir uns, nein – die ganze Welt, mitten in einer weiteren großen Krise. Unzählige Informationen, mal mehr, mal weniger korrekt recherchiert, erreichten uns dieser Tage. Diese für Sie verständlich aufzubereiten, war mir nun ein unbedingtes Anliegen.
Was passiert an den Finanzmärkten wirklich
…in den letzten Tagen und Wochen habe ich unzählige Berichte von Wirtschaftsweisen, Finanzökonomen, Crash-Propheten, Immobilienexperten und Zukunftsforschern gelesen und dazu noch eine Vielzahl von Podcasts und Liveberichten gehört. Viele waren der einhelligen Meinung, die oft von den Medien, Politikern und Fondsmanagern geflissentlich oder gar absichtlich übersehen wurden: Die Corona-Krise ist der Auslöser. Ein Crash stand ohnehin an. Seit vielen Jahren wurde durch falsche Wirtschaft- und Geldpolitik ein erhebliches Ungleichgewicht angesammelt. Die längst schwächelnde Weltkonjunktur, der ebenso warnende Ifo Geschäftsklimaindex und die schon seit 2018 beginnende Rezession trugen ihr Übriges dazu bei. Die Aktienkurse stiegen immer weiter und weiter. Befeuert von den Maßnahmen der Politik und Notenbanken: Noch mehr Geld drucken, Zinsen senken. Mit anderen Worten: Die Politik des leichten Geldes – der Nullzins, der Minuszins.
Wer tiefer in die Thematik eintauchen möchte, dem empfehlen wir den Vortrag „Die Welt im Corona-Schock“ von Prof. Dr. Werner Sinn, ehem. Präsident des Ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung: https://www.youtube.com/watch?v=Qac5Kk1dKqU
Laut dem Internationalen Währungsfonds (IWF) befindet sich die Weltwirtschaft in der Rezession, die mindestens so schlimm sein wird, wie die globale Finanzkrise 2008. Die Wirtschaftsweisen und viele weitere Ökonomen halten eine schwere Rezession in Deutschland und auch in der Welt für unvermeidbar. „Eine an dieser Stelle seit Jahren immer wieder beschriebene und nun offenbar begonnene Entwicklung einer zunächst drastischen Wertevernichtung (Aktien- und Anleihecrash, später eventuell auch auf die Märkte für Gewerbeimmobilien und Luxuswohnungen übergreifend) könnte dann eine kurze deflationäre Phase folgen, die manche Kaufgelegenheiten bescheren dürfte. Sodann wird sich eine starke Inflation kaum mehr vermeiden lassen…“ schreibt ein renommiertes Wirtschaftsblatt. Schon vor dem Ausbruch der Krise haben die EZB und weitgehend auch die FED ihre „Trommeln leer geschossen“. Eine Politik des billigen Geldes seit dem Ausbruch der Finanzkrise führte zu einem äußerst fragilen Finanzsystem. Jetzt steht den Notenbanken eine echte Krise gegenüber.
Ein paar Zahlen, die die Dimension verdeutlichen:
- Die weltweiten Schulden belaufen sich auf rund 250 Billionen US-Dollar; Tendenz stark steigend.
- Die Bilanzsumme der EZB hat sich von 1,5 Billionen Euro (vor der Finanzkrise) auf rund 4,5 Billionen aufgebläht, die der FED von knapp 1 Billion auf über 4 Billionen US Dollar.
- Die (wertlosen) Anleihekäufe der EZB betrugen vor Ausbruch der Corona-Krise rund 2,6 Billionen, die FED pumpte ebenso viele Billionen in den Geldmarkt.
- Während der Corona-Krise: Die europäische Notenbank EZB will nunmehr weitere 750 Milliarden in die Märkte pumpen, die US-Notenbank FED kündigt sogar unbegrenzte Anleihekäufe an, nachdem sie zunächst den Zukauf von Staatsanleihen im Wert von einer halben Billion Dollar und Hypothekenpapiere im Wert von 200 Milliarden Dollar zugesichert hatte.
- In eilig anberaumten Notsitzungen haben Geldpolitiker fast aller großen Volkswirtschaften Programme im Volumen von mehreren Hundert Milliarden (Rekordschulden gegen die Corona-Krise) angekündigt, die sich zu Billionensummen addieren.
Die Notenbanken und die Staaten können den wirtschaftlichen Schaden durch die Virus-Pandemie nicht ungeschehen machen. Ebenso wenig wie die vernichtende Geld-und Schuldenpolitik vor der Krise. Jüngst, am 1. April um 21:15 Uhr war im Focus Online zu lesen: „Dimensionen jenseits aller bisherigen Einbrüche“. Denn, wenn die Firmen länger als einen Monat geschlossen bleiben, würden die Ausfälle laut Prof. Dr. Clemens Fuest schnell Dimensionen erreichen, die deutlich jenseits der Wachstumseinbrüche liegen, die aus früheren Rezessionen oder Naturkatastrophen in der Geschichte der Europäischen Union bekannt sind“.
Thomas Mayer, Gründungsdirektor des Flossbach von Storch Research Institutes, dem größten Vermögensverwalter Deutschlands, sagte: „Eine Hyperinflation wie in den 1920er Jahren sei zwar nicht zu erwarten, aber die Konsumentenpreisinflation dürfte deutlicher steigen, als dies nach der Finanzkrise der Falle war.“ Das bedeutet einen enormen Kaufkraftverlust, denn von der Bank gibt es keinen Zins. Denken wir hier an die Renten und Lebensversicherungen. Jahrzehntelange Arbeit war diesbezüglich ‚umsonst‘. Das soziale Gefälle wird weiter zunehmen. Im Übrigen: Nicht das Virus ist daran schuld – es ist nur Auslöser – sondern die Finanzpolitik!
Was bedeutet die Corona-Krise für den Immobilienmarkt?
Die Corona-Pandemie hat so gut wie alle Anlageklassen auf Talfahrt geschickt, nur der Immobiliensektor – und wir sprechen hier ausschließlich von Wohnimmobilien – präsentiert sich robust. Die Preise sind weitgehend stabil. Gleichwohl kommt es aktuell zu weniger Transaktionen. Die Zinsen bleiben niedrig und sind somit kalkulierbar. Selbst der Wohnungsmangel trägt zur Stabilität bei. Wenn in Folge der Corona-Krise auf breiter Front die Einkommen wegbrächen oder die Arbeitslosigkeit sprunghaft stiege (davon gehe ich aktuell aus) – hinzu könnten auch Insolvenzen und Notverkäufe kommen – wird es zumindest zeitweise, insbesondere im hochpreisigen Segment zu Miet- und Wertreduzierungen kommen. Vorübergehend könnten die „einfachen“ Wohnimmobilien leicht an Wert verlieren. Die Mieten werden aber konstant bleiben oder moderat steigerungsfähig sein, denn der Zulauf nach bezahlbaren Wohnungen wird dann noch (viel) größer sein.
Insgesamt wird die Anlageklasse Wohnimmobilien an Attraktivität gewinnen. Das viele Geld muss ja irgendwo hin. In anderen Anlageklassen haben sich viele „verbrannt“ und werden zu Recht noch vorsichtiger werden. Somit gehe ich insgesamt bei den ZBI Fonds von stabilen und steigenden Preisen aus. Nicht zu vergessen ist der Gesichtspunkt „Inflation“. Das spricht deutlich für diesen Sachwert versus Geldwert.
Ich darf Ihnen zu den „Auswirkungen der Corona-Krise auf den Immobilienmarkt“ mein Interview mit der Süddeutschen Zeitung ans Herz legen. Mit einem Klick auf nachfolgendes Bild erhalten Sie das komplette Interview!
Ein Ausblick in die „Nach-Corona-Zeit“
Durch die Krise werden preisgünstige Wohnungen künftig möglicherweise noch stärker nachgefragt als bisher. Vielleicht suchen sich einige Mieter aus Gründen der Kostenersparnis eine kleinere oder preiswertere Wohnung. Das Angebot verknappt sich weiter, da derzeit gerade der Neubau unter der Krise leidet. Wenn die Nachfrage groß ist und das Angebot knapp, stabilisieren sich meiner Meinung nach die Preise für bezahlbaren Wohnraum. Somit bleibt die deutsche Wohnimmobilie der Fels in der Brandung!
IST DIE PANIKMACHE ALSO BERECHTIGT? MEINE GANZ PERSÖNLICHEN ANTWORTEN
Ich sehe die gegenwärtige Krise als ist ein Alarmsignal für die gesamte Menschheit. Die Welt wird sich durch die Krise verändern, auch der Mensch – das ist sicher. Viele werden reflektieren, sich besinnen und wertschätzen, was sie bisher blind und als „selbstverständlich“ betrachtet haben. Nähe, Freundschaft, Natur und vielleicht auch der Glaube und die WERTE werden wieder in den Fokus rücken. Und: Charaktere werden sich ganz besonders in der Krise zeigen!
Das historische Notenbankexperiment aus niedrigen Zinsen und unglaublich viel Geld (Schulden) wird zu weiteren Verwerfungen führen und es wird viele Leidtragende geben. Der Bestseller-Autor Marc Friedrich sagt: „Wir stehen vor dem größten Vermögenstransfer in der Geschichte.“ Dieser wird nicht gerecht verlaufen. Die Vermögenden werden noch viel reicher. Die Ärmeren oder Bedürftigen noch mehr geplündert.
So sieht mein eigenes Investitionspaket aus: Sicherheit vor Rendite!
Vermögenssicherung ist das Gebot der Stunde: Geldwerte reduzieren, Renten und Lebensversicherungen sollte man überdenken. Und in Sachwerte, die limitiert sind, gebraucht werden und im Preis-Leistungs-Verhältnis stimmen, investieren. Denkend auch an die Inflation!
- Gold + wertvolle Rohstoffe, z.B. Edel- u. Industriemetalle, Agrarprodukte, Wasser
- Bezahlbare Wohnimmobilien „Gewohnt wird immer“
- Nachhaltige Unternehmensbeteiligungen
Seit nunmehr 16 Jahren empfehle ich für meine Anleger die ZBI-Fonds, die ausschließlich in geprüfte bezahlbare Wohnimmobilien investieren. Einmal, weil sie für mich wirklich die solideste Anlageklasse darstellen und vor allem, weil sie Krisen (wie auch 2008) standhalten.
Viele Geschichten, schöne Geschichten durfte ich mir in den letzten Tagen anhören. Ein Kunde berichtete: „50 % habe ich vor Jahren in Aktien und Anleihen bei einem sehr renommierten Vermögensverwalter angelegt. 50 % habe ich bei Ihnen in einen ZBI-Fonds investiert. Ich bin jetzt umso froher, dass Sie mir den ZBI so transparent erklärt haben und ich dort mit einer ordentlichen Summe dabei bin. So steht ein Pferd auf sicheren Füßen“. Ein anderer Kunde berichtete: „Ein Hotelfonds und auch ein Flugzeugfonds fliegen mir jetzt fast um die Ohren. Auch beim Gewerbeimmobilienfonds bin ich skeptisch. Hätte ich auf Sie gehört, dass Streuen bei weitem nicht alles ist. Gut, dass ich beim ZBI dabei bin. Herr Groner ist eine Persönlichkeit, der sein Geschäft besser versteht als alle anderen. Die Wohnimmobilie zu diesen Einkaufspreisen ist einfach ein werthaltiges, knappes Gut.“
Für Sie haben wir 7 gute Gründe zusammengefasst, weshalb die ZBI PROFESSIONAL FONDS für unsere Anleger der Fels in der Brandung sind:
- Hohe Wertsubstanz. Das exzellente Netzwerk und der gute Ruf der ZBI ermöglicht Einkäufe unter Marktpreis: „Im Einkauf liegt der Gewinn“.
- Hohe Ertragssicherheit. Bezahlbare Wohnungen garantieren Mietsicherheit und sind krisensicher und vor allem konjunkturunabhängig!
- Profession und Professionalität beim Wohnungsspezialisten. ZBI ist spezialisiert auf deutsche Wohnimmobilien und beherrscht von der Prüfung, dem Einkauf, der Mietverwaltung, der Veredelung bis zum Verkauf alle Bereiche in eigener Hand.
- Keine Gewerbe-/ Handelsimmobilien. Keine Hotels/Ferienwohnungen. Keine Projektentwicklung oder Luxusobjekte. Das bedeutet Stabilität und Krisen-Sicherheit.
- Hohe Streuung in über 2000 BEZAHLBARE Wohneinheiten. Bei einer Miete im Schnitt von ca. € 6,75 pro qm! In ausgewählte, nachgefragte Lagen. Über 2000 Mieter/Bonitäten.
- Hohe Nachfrage. Es fehlen über eine Million Wohnungen im bezahlbaren Segment. Es wird zu wenig gebaut und vor allem zu teuer. Wachsender Nachfragemarkt!
- Sachwert-Sicherheit. Für Preise von im Mittel rund € 1.500 – € 1.800 kann man auch in hundert Jahren nicht mehr bauen. Des Weiteren erhöht sich automatisch der Wert im Schatten der immer teurer werdenden Grundstücke, Baupreise, Löhne, etc. Weitgehender „Inflationsschutz“ ! Bezahlbare Wohnungen, ein knappes Gut!
Wir können nicht die Zukunft vorhersehen, doch mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit sind wir mit den ZBI Professional Fonds für die Rezession und auch für eine mögliche bevorstehende Inflation gewappnet. Vermögenssicherung steht bei uns an erster Stelle.
Der Besuch in unseren Räumen gilt freilich nur unter der Maßgabe entsprechender Sicherheitsbestimmungen!
Wenn wir Sie auf unsere professionellen Wohnimmobilienfonds und eine solide Anlage ausschließlich in bezahlbare Wohnimmobilien neugierig machen konnten, genügt ebenfalls ein Klick auf den folgenden Link: https://www.wertecapital.de/ja-ich-will-mehr-erfahren/
Dort können Sie unverbindlich die Unterlagen zum aktuellen ZBI Professional Fonds 12 / ZBI Wohnwert / Immobilien als Kapitalanlage anfordern.
Bequem von Zuhause – Unsere Themen und Termine erfahren Sie in nachfolgender Übersicht
- Auswirkungen der Corona-Krise auf die Wirtschaft und den deutschen Wohnimmobilienmarkt
- Einblick in die professionelle Arbeit des leistungsstarken Wohnimmobilienspezialisten ZBI
- Wie sieht die ZBI die Entwicklung des deutschen Wohnimmobilienmarktes
- Wie ist die aktuelle Einkaufspolitik?
- Welchen Einfluss haben z.B. Mietstundungen etc.
- Übersicht in das aktuelle Wohnimmobilien-Portfolio des ZBI Professional 12 (Klassiker seit 2002) und Kurzvorstellung des ZBI Wohnwert (geeignet besonders für Kinder und Enkel)
Unsere kommenden Termine: 28. April, 12. und 28. Mai, Beginn jeweils 19:15 Uhr
Melden Sie sich schon jetzt unter nachfolgendem Link an: WEBINARFORMULAR
Ich wünsche Ihnen, dass Sie gut durch diese herausfordernde Zeit kommen, dass Sie wertvolle Momente Ihres Lebens genießen, bald geliebte und nahe Menschen wieder die Hand schütteln können und gesund bleiben, so gut es geht!
Herzlichst Ihr
Jens Heinrich Stallkamp